… und, die AntiFa scheiterte nach rund einer Stunde mit ihrer Störaktion
Die Polizei musste durchgreifen…
[FPA SWN]
Am Vormittag machten „Freie Wähler“ auf dem Kö Wahlkampf, in der Bahnhofstraße tat es die „SPD“ und am Abend im „Zeughaus“ die AFD.
Wie die Polizei schätzte waren auf dem Vorplatz zum Zeughaus rund 50 Teilnehmer’Innen der AntiFa die mit alt-bekannten und neuen Parolen versuchten den AfD-Wahlkampf zu stören.
Im Vorjahr durften sie noch zum Bürgersteig zum Eingang skandieren, heuer hinter einem Fahrrad-Abstellplatz, die zugleich als künstliche Barriere diente.
AntiFa-typisch versuchten einige, samt Banner, über die Fahrradständer zum Zaun vom Zeughaus vorzudringen, machten aber die Rechnung ohne die Wachsamkeit der Polizei. Denn diese drängte die AntiFaschisten, mit etwas Nachdruck, zurück hinter die Fahrradständer (welche als künstliche Barriere diente).
Auch wehrte sich die AntiFa gegen Filmaufnahmen durch die Polizei, ließ es sich aber nicht nehmen selbst Fotos ihrer Aktion anzufertigen.
Auf dem Wahlkampf der AfD ging es thematisch hoch her. Im Mittelpunkt standen die aktuelle Bundesregierung (Ampel-Koalition), Flüchtlings- und Migrationspolitik, Wirtschaft und Soziales, EU und Außenpolitik, Ukraine Krieg, Bürgergeld und vieles mehr.
Die Teilnehmer hatten auch die Gelegenheit Fragen an die Kandidat’Innen zu stellen, welche auch beantwortet wurden. Die Stimmung der AfD war durchweg friedlich und der Deal mit den Journalist’Innen funktionierte auch sehr gut. Denn es war vereinbart, dass Potrait-Fotos von den Kandidaten gemacht werden dürfen, von den Teilnehmer’Innen aber nicht.
Es gab auch kostenlose Getränke und auch die Atmosphäre war locker und entspannt.
Während die AntiFa nach rund eine Stunde beschlossen ihre Aktion zun beenden, ging es im Zeughaus noch zur Sache im Wahlkampf für den Landtag der AfD.
Wahlkampf ist ein „schmutziges“ Geschäft auf der politischen Bühne. Jede Partei versucht das Maximum für sich herauszuholen um die Gunst der Wähler’Innen für sich zu gewinnen und natürlich die Stimmen.
Ob die AfD eine Wutwähler-Partei ist oder eine demokratische Alternative zu den anderen Parteien, das vermögen die Bürger’Innen selbst einordnen und entscheiden.