Die letzte Schraube wollte nicht wie sie sollte
[FPA SWN – A.OHS-NW]
Ein Anwohner der Donauwörther Straße (im 80iger Hausnummerbereich) wollte seine Glasvitrine verschönern als die letzte Schraube für Chaos und Verletzungen sorgte.
Aus dem direkten Nachbar- und Freundeskreis eilte niemand zu Hilfe, weshalb die letzte Hoffnung auf ein Ehepaar viel, das im Wohnkomplex gegenüber wohnte, die auch nicht zögerten zu unterstützen wo es geht.
Die Wohnung wurde relativ zügig von den gefährlichen Scherben befreit, so das die Katzen des Bewohners wieder gefahrlos herumsausen können. Der Verletzte selbst wurde mit zwei Bandagen versorgt.
Unter den beschädigten Gläsern befanden sich, nach Angaben des Bewohners, auch Erbstücke die unwiderbringlich zerstört wurden. Der materielle Schaden spielt dabei eine geringe Rolle, da der emotionale Wert weitaus höher liegen dürfte.
Doch richtig enttäuscht war der Bewohner darüber, das er in mitten einer Notlage von seinen engsten Freunden in Stich gelassen wurde.
In der gesamten Hektik ließ ein Nachbar die Wohnungstür offen, so das eine Katze (ein Jungtier) vorrübergehend und aus Angst die Flucht ergriff, wenig später aber wieder zurück kam.
Die FPA SWN darf diesen Bericht exklusiv, und mit der Genehmigung des Bewohners, veröffentlichen.