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[FPA SWN | Sachsen-Anhalt] • Fortsetzung von Unseriöser Anwalt | Unseriöser Anwalt | P.2 | Unseriöser Anwalt | P.3 | Unseriöser Anwalt | P.4 |
Nach monatelanger Funkstille, scheint es dem RA Hoffmann danach zu dürsten, abermals eine Unbeteiligte unerlaubte Weise zu kontaktieren und ihr haltlose „Vorwürfe“ zu machen.
Gleich mehrfache strafrechtliche und Anwalts-rechtliche Verstöße
Nicht nur, dass Herr Hoffmann die Unbeteiligte belästigt, nein, dieses Mal ging er so weit, ihr konkretes strafbares Handeln vorzuwerfen!
So behauptete er unter anderem folgendes (Zitat): „Machst du mit deiner Mutter gemeinsame Sache oder was“ oder „Hör auf damit du gefährdest die Ermittlungen…“
Damit könnte er sich der unzumutbaren Belästigung, der falschen Beschuldigung selbst strafbar gemacht haben, aber auch eine falsche Tatsachenbehauptung wäre drin.
Er zeigte zumindest, was für eine Sorte Anwalt er sein will und wie er den Berufsstand betrachtet und zu seinen Gunsten auslegt/ ausnutzt.
Das dürfte das Gericht durchaus interessieren
Auch argumentierte er, warum die Einsenderin gerichtliche Post erhalte, und er davon angeblich nichts wisse. Dabei müsste er, als ordentlicher Anwalt Akteneinsicht bekommen, um sich auf den aktuellen Stand der gerichtlichen Vorgänge zu informieren.
Solche Verfahrensvorgeschichten können die Justiz durchaus interessieren. Gerichte sind bekannt dafür, schäbiges/ schädliches Verhalten im Rechtssystem mit teilweise sehr strengen Konsequenzen zu rügen. Auch die für den RA. Hoffmann zuständige Anwaltskammer wird sowas nicht gutheißen, geschweige tolerieren.
Bleibt also offen und abzuwarten, wie diese Geschichte des unseriösen Anwalts aus Halle (Saale (Sachsen-Anhalt)) ausgehen wird!
Uns liegt die Anklageschrift vor
Die Einsenderin hat uns, mit Zustimmung der Beschuldigten im Hauptsacheverfahren, die Anklageschrift zukommen lassen.
Inhaltlich wird der Beschuldigten, im Wesentlichen, die Veruntreuung von Geldern im mittleren dreistelligen Bereich vorgeworfen, unter Ausnutzung der Bankkontovollmacht und unter Ausnutzung des Vertrauens der Geschädigten.
Die Anklageschrift, als solche, werden wir an diese Stelle noch einfügen, nachdem wir das Dokument weitgehend geschwärzt haben (auf persönliche Daten beschränkt).
Zuvor aber werden wir uns die gerichtliche Erlaubnis einholen, da das Veröffentlichen von gerichtlichen Schriftsätzen ohne weiteres nicht erlaubt sein kann.