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Polit-Beben nach Trumps „finalem Angebot“: Ukraine und Russland vor entscheidender Wahl
US-Präsident Donald Trump hat mit einem „finalen Angebot“ zur Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine ein politisches Beben ausgelöst. Der Plan, der in Washington als „jetzt oder nie“-Moment verkauft wird, sieht drastische Zugeständnisse an Russland vor und stößt in Kiew und Europa auf massiven Widerstand.
Kernpunkte des Angebots:
- Territoriale Zugeständnisse: Anerkennung der Krim als russisches Territorium sowie der faktischen russischen Kontrolle über große Teile der Ost- und Südukraine durch die USA.
- „Einfrieren“ des Konflikts: Russland soll den Krieg entlang der aktuellen Frontlinien einstellen.
- Sanktionslockerungen: Aufhebung der Sanktionen gegen Russland.
- Wirtschaftliche Zusammenarbeit: Engere wirtschaftliche Beziehungen zwischen den USA und Russland, insbesondere im Energiesektor.
- Sicherheitsversprechen: Vage Sicherheitsversprechen europäischer Staaten für die Ukraine, jedoch keine direkten Zusagen der USA.
- Wiederaufbauhilfen: Nicht näher bezifferte Wiederaufbauhilfen für die Ukraine und Zugang zum Dnipro-Fluss.
Reaktionen und Widerstand:
- In Kiew stößt das Angebot auf massive Kritik. Präsident Wolodymyr Selenskyj betont, dass die Anerkennung der Krim als russisches Territorium verfassungswidrig und inakzeptabel sei.
- Auch mehrere EU-Staaten lehnen die Anerkennung der Krim-Annexion ab.
- US-Vizepräsident J.D. Vance erhöht den Druck auf die Ukraine und fordert ein „Ja“ zum Angebot, andernfalls drohen die USA mit dem Ausstieg aus den Verhandlungen.
- Ein geplantes Spitzentreffen in London wurde deutlich herabgestuft, nachdem US-Außenminister Marco Rubio und Trumps Sondergesandter Steven Witkoff ihre Teilnahme abgesagt hatten.
Zentrale Konflikte:
- Die Ukraine sieht den Plan als einseitig zugunsten Russlands.
- Die Anerkennung der Krim-Annexion durch Russland ist ein unüberwindbares Hindernis für die Ukraine und viele europäische Staaten.
- Die Ukraine bekommt vage Sicherheitsversprechen von EU Staaten, aber keine von den USA.
Ausblick:
Die Zukunft des Friedensplans ist ungewiss. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen genau, während die Ukraine und Russland vor einer entscheidenden Wahl stehen.
Bearbeitung: Gemini AI von Google.
Grafikzusammenstellung: Gemini AI von Google