Egal ob in sozialen Netzwerken, in Chatrooms, in Computerspielen, in mobilen Spielen und Apps oder in Schulen, Kirchen – überall sind sie anzutreffen; P Ä D O P H I L E.
Die Masche ist zumeist dieselbe aber die Pädophilen haben ihr Auftreten und ihre Kommunikation geändert.
Jüngst wurden „Aufklärungsmaterialien“ an junge Schüler*Innen verteilt (die eigentlich für die Eltern bestimmt sind) und sorgten bei vielen Eltern für Kopfschütteln und Ekel.
Auch Wirtschaftsbosse/ Wirtschaftsvereine (Lobbys) fordern die „Straflosigkeit“ von Pädophilie.
Zuletzt auffällig waren Plattformen wie TikTok, Instagram, Facebook, Whatsapp und Knuddels – die scheinbar kein Problem mit Pädophilie haben.
Denn regelmäßige Reports werden einfach als „Kein Verstoß gegen Communitystandards“ bewertet und toleriert, während Aufklärungskampangnen als „Verstöße gegen Communityregeln“ erkannt und die Accounts gesperrt werden.
Die Ermittlungsbehörden sind ausgelastet, und manch Behörde versucht sowas auch gern unter dem Teppich zu kehren.
Auch Politiker sind pädophil aufgefallen, doch waren die Strafen meist sehr mild oder die Täter wurden erst gar nicht zur Verantwortung gezogen.
TikTok als Shortvideo-Social-Network versagt grundsätzlich beim Thema „Kinder- und Jugendschutz und auch sonst scheint TikTok sehr auf Reichweiten mit Bad-Contents zu stehen.
Insgesamt scheinen soziale Netzwerke mit Trash-Contents Reichweiten generieren zu wollen, um damit ordentlich Geld zu verdienen.