Was war denn da los?

Das dritte Mal in diesem Jahr, dass die Dieselbrücke zum Einsatzort wurde

Update:

Die Augsburger Allgemeine, unter Berufung auf Polizeiangaben, ist ein 38-jähriger von der Dieselbrücke gesprungen.
Vorherige Bemühungen ihn davon abzuhalten sind gescheitert. Er wurde aus der Wertach gerettet und ins Krankenhaus gebracht.

Quelle: Augsburger Allgemeine

[Ein Bericht der FPA]

Wir kamen ca. um 14:30 Uhr zum Bärenwirt (A.-OHS) als ein Polizeifahrzeug die Dieselstraße sperrte.
Auf der Dieselstraße musste ein Linienbus der SWA die Fahrt unterbrechen.

Schließlich erreichten wir die Dieselbrücke und konnten erahnen was Geschehen sein musste (wird nicht Bestandteil des Berichts).

Am Einsatzort sahen wir die Berufsfeuerwehr mit einem Schlauchmotorboot, die DLRG, Rettungsfahrzeuge der BRK und viel Polizei die den Einsatzort absperrten.

Dieses Mal verwehrte man uns Übersichtsaufnahmen zu machen (ohne dass beteiligte Personen fotografiert würden, dass die Ethik des Journalismus zuwiderlaufen würde).
Entsprechende Maßnahmen haben wir bereits eingeleitet.

Zahlreiche Schaulustige fanden sich ebenfalls vor Ort und versuchten Informationen zu erhalten. Hier agierte die Polizei vorbildlich souverän und machte dazu keine Angaben und bat die Passanten freundlich aber bestimmt den abgesperrten Bereich zu verlassen. Viele wollten in Parallelstraßen, die aber nicht direkt erreichbar waren.

Eine ältere Frau wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrspuren wurden nach und nach für den Regelverkehr wieder freigegeben.

Wir danken der bayerischen Polizei für das Symbolbild.

In eigene Sache

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Auch wird die Freie Presse Augsburg, die danach strebt eine gesunde Zusammenarbeit mit der Polizei zu pflegen, sich dennoch nicht in die Pressefreiheit einschränken lassen, auch nicht temporär, wenn die örtliche Situation nicht im Ansatz zeigt, dass Fotoaufnahmen das Potential haben, Personen, Opfer & Täter aufzunehmen.

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